Die Autobiographie von dem vor fast 10 Jahren verstorbenen Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie und Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien, bewegt. Sie gibt Einblick in sein Leben vor Ausschwitz und nach Ausschwitz, lässt teilhaben an vielen wertvollen Erfahrungen, die den Autor geprägt haben.
Der Autor erzählt von seinem jüdischen Elternhaus, seinen frühen Kontakten zu Sigmund Freud und Alfred Adler, seinem Einsatz für selbstmordgefährdete Jugendliche , seinem Widerstand gegen die Euthanasie der Nazis, seiner politischen Verfolgung, seiner Deportation und der Rückkehr nach Wien. Frankls Erinnerungen werden von zahlreichen Fotografien aus dem Familienarchiv ergänzt.
Das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen und so möchte ich meine Buchempfehlung mit einem Zitat von Viktor E. Frankl schließen: “Wir sind es, die zu antworten haben auf die Fragen, die uns das Leben stellt. Und diese Lebensfragen können wir nur beantworten, indem wir unser Dasein selbst verantworten.”
(Irmi Heil)
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